Beschreibung Einladung zum grossen Fest

Ein grosses Festmahl ist angekündigt und niemand kommt. Was für eine traurige Erfahrung, die ich keinem gönnen möchte. Was würden wir tun? Die Teller und die Gläser vorsichtig in den Schrank zurück räumen. Das Tischtuch zusammenfalten. Wir würden uns ärgern und wären sicher extrem frustriert und auch traurig. Denn jede Absage ist ja auch ein Nein zur Freundschaft. Jede Ausrede heisst: „Du bist mir nicht wichtig. Ich habe kein Interesse an dir“. Das macht weh. Dann würden wir vermutlich das Essen einfrieren - so gut es geht und uns tagelang von Kuchen und Braten ernähren. Jesus erzählt dieses Gleichnis als ein Bild für das Reich Gottes. Und der Hausherr - wir ahnen es, ist Gott. Er lädt ein, mit ihm zusammen das Leben zu feiern und die Freude darüber zu teilen.