2025
Verantwortlich für diese Seite: Andreas Fischer
Bereitgestellt: 11.05.2024
Musik: Assel Abilseitova
Mitwirkung: Gospelchor Rheinfelden
Kollekte: CEVI Basel
JETZT, in der Osterzeit, erinnern wir uns an die Auferstehung von Jesus Christus.
Man könnte sagen, die Auferstehung sei das grösste Wunder der Bibel: Es gibt ein Leben NACH dem Tod! Doch die Frage, die einen hier unten auf Erden doch eigentlich mehr beschäftigt, lautet: „Gibt es ein Leben VOR dem Tod?“
Darauf geben die biblischen Wundergeschichten die einfache Antwort: „Ja!“ Die Wundergeschichten, könnte man sagen, nehmen die Auferstehung vorweg in unserem Leben JETZT.
Da ist, zum Beispiel, dieser Gelähmte (Geschichte siehe unten). Das entsprechende griechische Wort meint eigentlich einen „Aufgelösten“. Seine Lebenskraft hat sich aufgelöst, er ist todgeweiht. Doch dann sagt Jesus zu ihm: „Nimm dein Bett und geh!“ Die Lebenskraft kehrt zurück, er bricht auf ins Leben.
Uns allen und besonders unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden wünscht man eine guten Aufbruch in ein wunderbares Leben!
Herzliche Einladung zu diesem generationenübergreifenden Gottesdienst, mit Gospelchor und Konfirmanden!
Die Heilung eines Gelähmten (Mk 2, 1-12)
1 Und als er nach einigen Tagen wieder nach Kafarnaum ging, wurde bekannt, dass er in einem Haus sei. 2 Und viele versammelten sich, so dass nicht einmal mehr vor der Tür Platz war. Und er sagte ihnen das Wort. 3 Da kommen einige, die einen Gelähmten zu ihm bringen; vier von ihnen trugen ihn. 4 Und weil sie ihn wegen des Gedränges nicht bis zu ihm hinbringen konnten, deckten sie dort, wo er war, das Dach ab, rissen es auf und liessen die Bahre, auf der der Gelähmte lag, hinab. 5 Und als Jesus ihren Glauben sieht, sagt er zu dem Gelähmten: Kind, dir sind die Sünden vergeben!
6 Es sassen dort aber einige Schriftgelehrte, die dachten bei sich: 7 Was redet der so? Er lästert! Wer kann Sünden vergeben ausser Gott? 8 Und sogleich erkennt Jesus in seinem Geist, dass sie solche Gedanken hegen, und spricht zu ihnen: Warum hegt ihr solche Gedanken? 9 Was ist leichter? Zu dem Gelähmten zu sagen: Dir sind die Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf, nimm deine Bahre und geh umher? 10 Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben - sagt er zu dem Gelähmten: 11 Ich sage dir, steh auf, nimm deine Bahre und geh nach Hause! 12 Und der stand auf, nahm sogleich die Bahre und ging vor aller Augen hinaus, und alle waren fassungslos und priesen Gott und sagten: Nie haben wir solches gesehen!
Man könnte sagen, die Auferstehung sei das grösste Wunder der Bibel: Es gibt ein Leben NACH dem Tod! Doch die Frage, die einen hier unten auf Erden doch eigentlich mehr beschäftigt, lautet: „Gibt es ein Leben VOR dem Tod?“
Darauf geben die biblischen Wundergeschichten die einfache Antwort: „Ja!“ Die Wundergeschichten, könnte man sagen, nehmen die Auferstehung vorweg in unserem Leben JETZT.
Da ist, zum Beispiel, dieser Gelähmte (Geschichte siehe unten). Das entsprechende griechische Wort meint eigentlich einen „Aufgelösten“. Seine Lebenskraft hat sich aufgelöst, er ist todgeweiht. Doch dann sagt Jesus zu ihm: „Nimm dein Bett und geh!“ Die Lebenskraft kehrt zurück, er bricht auf ins Leben.
Uns allen und besonders unseren Konfirmandinnen und Konfirmanden wünscht man eine guten Aufbruch in ein wunderbares Leben!
Herzliche Einladung zu diesem generationenübergreifenden Gottesdienst, mit Gospelchor und Konfirmanden!
Die Heilung eines Gelähmten (Mk 2, 1-12)
1 Und als er nach einigen Tagen wieder nach Kafarnaum ging, wurde bekannt, dass er in einem Haus sei. 2 Und viele versammelten sich, so dass nicht einmal mehr vor der Tür Platz war. Und er sagte ihnen das Wort. 3 Da kommen einige, die einen Gelähmten zu ihm bringen; vier von ihnen trugen ihn. 4 Und weil sie ihn wegen des Gedränges nicht bis zu ihm hinbringen konnten, deckten sie dort, wo er war, das Dach ab, rissen es auf und liessen die Bahre, auf der der Gelähmte lag, hinab. 5 Und als Jesus ihren Glauben sieht, sagt er zu dem Gelähmten: Kind, dir sind die Sünden vergeben!
6 Es sassen dort aber einige Schriftgelehrte, die dachten bei sich: 7 Was redet der so? Er lästert! Wer kann Sünden vergeben ausser Gott? 8 Und sogleich erkennt Jesus in seinem Geist, dass sie solche Gedanken hegen, und spricht zu ihnen: Warum hegt ihr solche Gedanken? 9 Was ist leichter? Zu dem Gelähmten zu sagen: Dir sind die Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf, nimm deine Bahre und geh umher? 10 Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben - sagt er zu dem Gelähmten: 11 Ich sage dir, steh auf, nimm deine Bahre und geh nach Hause! 12 Und der stand auf, nahm sogleich die Bahre und ging vor aller Augen hinaus, und alle waren fassungslos und priesen Gott und sagten: Nie haben wir solches gesehen!
Kontakt: Pfr. Andreas Fischer
