Gottesdienst «Loben zieht nach oben. Danken schützt vor Wanken»

Loben zieht nach oben John Hain Pixaba (Foto: John Hain Pixabay)
Musik: Lukas Sehr, Orgel/Klavier; Nadine Nenning, Gesang
Kollekte: HEKS Libanon
Unter diesem Motto wird der letzte Sonntag im April stehen, der Sonntag Kantate, der uns zum Loben und Singen auffordert.
Stimmt dieses Sprichwort? Kann die innere Einstellung Menschen und Situationen verändern? Dieser Frage wollen wir anhand der Geschichte von Paulus und Silas (Apg 16,16-34) nachgehen. Die beiden Männer werden auf ihrer Missionsreise ins Gefängnis geworfen und unter widrigsten Umständen festgehalten. Paulus und Silas sind beseelt von der Überzeugung: Im Singen für Gott - im Loben - liegt eine ganz besondere Kraft. Sie kann verhärtete Fronten aufweichen und verschlossene Türen öffnen. Und heute? Können auch wir diese Erfahrung noch machen? Auf jeden Fall werden in der Psychologie «Dankbarkeit» und «Lob» gerade neu entdeckt. Ob Loben und Singen etwas in unserem Herz verändern kann? Probieren wir es doch einfach aus.
Lukas Sehr (Klavier) und Nadine Nenning (Gesang) haben passende Stücke von Dvořák, J.S. Bach, Bob Chilcott und Mozart ausgewählt, die uns sicher berühren werden. Herzliche Einladung!
Kontakt: Pfrn. Christine Ruszkowski