„Keiner kann sich etwas nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben ist.“ (Johannes 3, 27)

20180624_135713 (Foto: Peter Senn)
Abschiedsgottesdienst von Peter Senn und Einweihung des vollständigen Glockenspiels am 24. Juni im Gässli Magden
Peter Senn,
Vielen galt es zu danken für den wunderbaren Anlass am Sonntag, 24. Juni 2018 im und um das Gässli in Magden. Zuerst dem Petrus, der für sonniges und doch nicht allzu heisses Wetter sorgte.
Dann allen Beteiligten des Gottesdienstes:
Dem MusikerInnen-Trio Christina Lang, Sopran, Claudia Waldmeier, Alt und Susanne Müller Senn an der Orgel und am Klavier für ihre himmlischen Töne.
Dann den mitwirkenden Catherine Berger, Kirchenpflegepräsidentin, Florian Piller von der katholischen und Peter Feenstra von der christkatholischen Kirchgemeinde für ihre pointierte Vertiefung des Losungsverses aus dem Johannesevangelium, dem Pfarrteam und der Kirchenpflege der Kirchgemeinde für ihre liturgischen und originellen weiteren Beiträge. Auch André Schreyer, Gemeindepräsident von Magden sei herzlich gedankt für seine freundschaftlichen Worte.
Katharina Metzger und den beiden Schnitzelbankchören ein spezielles Dankeschön. Der eine war anwesend, der andere mit Andreas Fischer und Jutta Wurm grüsste aus der Ferne via Video.
Isabelle Bornex, der Sigristin sei gedankt für die originelle Ausschmück des Kirchgemeindehauses und der Umgebung.
Das Gässli konnte den Ansturm der mitfeiernden Gemeinde kaum fassen. Für den scheidenden Pfarrer ein unvergesslicher Morgen, der ihm lange in dankbarer Erinnerung bleiben wird.
Der Apéro wurde von der Magdener Gemeindekommission unter der Leitung von Ursina Früh offeriert. Mit der Unterstützung aktiver Magdener Konfirmanden/innen galt es, beinahe 200 BesucherInnen zufrieden zu stellen.
Auch die anschliessende Inbetriebnahme des vollständigen Glockenspiels wird allen in guter Erinnerung bleiben. Das einleitende wunderbare Glockenspiel-Spiel der Organistin Natalie Leuenberger verzauberte bereits zu Beginn die zahlreich erschienenen Zuhörer. Es war dies das erste Mal, dass das Glockenspiel live vorgespielt wurde. Nach einer kurzen Rede des hauptverantwortlichen Organisierers des Glockenspiels, Roland Gschwind, trat der fast 50-köpfige Kinderchor auf. Der aus Kindern, die den Gässli-Kindergarten besuchen und RelischülerInnen des Gässli bestendende Chor beeindruckte durch seinen engagierten Auftritt. Irene Klieber, die Chorleiterin, hat es verstanden, den gemischtaltrigen Chor in kürzester Zeit zusammen zu bringen und ein Maximum aus den zahlreichen Kinderstimmen heraus zu holen. Andächtig und berührt lauschten die Anwesenden den Beiträgen, die von Volkslieder über Gospels bis zum „Frère Jaques“ reichten. Ein Dank geht natürlich auch an die Lehrerinnen Franziska Indlekofer, Susanne Ammann, Michèle Fankhauser und Mireille Membrini, die die Lieder mit ihren Kindern im voraus eingeübt haben.
Ein gemeinsam gesungenes Segenslied beendet den erfreulichen, gelungenen Anlass. Gemäss dem Leitvers hat der Himmel allen Anwesenden viel gegeben an diesem Sonntag.
Allen mitwirkenden und mitfeiernden ein herzliches Dankeschön
Für die Organisierenden: Peter Senn
Fotos: Dominik Tröster