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Bereitgestellt: 18.09.2022
"Zwischenhalt" am Bettag
Trotz herbstlicher Temperaturen konnte der traditionelle ökumenische Bettags-Gottesdienst bei sonnigem Wetter im schönen Rheinfelder Stadtpark gefeiert werden.
Christine Ruszkowski-Hauri,
Die feierlichen Klänge der Stadtmusik Rheinfelden waren von weitem zu hören und luden die Gottesdienstbesucherinnen und Besucher zum Bettags-Gottesdienst ein. Inhaltlich wurde der Gottesdienst gestaltet von den Pfarrpersonen Monika Lauper (kath.), Peter Feenstra (christkath.) und Christine Ruszkowski-Hauri (ref.). Auch dieses Jahr nahm der Stadtammann Franco Mazzi an der Feier teil und verlas das offizielle Bettags-Mandat.
"Zwischenhalt" war das Thema des diesjährigen Gottesdienstes: In der Predigt ging es darum, dass wir manchmal unfreiwillig einen Zwischenhalt einschalten müssen im Leben, aus den verschiedensten Gründen, z. B. durch eine Krankheit, einen Krieg oder den Verlust der Arbeitsstelle. Vermeiden können wir solche Zwischenhalte nicht. Wir können nur versuchen, sie, wenigstens im Nachhinein, auch als Chance zu sehen. Anhand der eindrücklichen Geschichte "Elia unter dem Ginsterstrauch" (1. Kön. 19,1-8) zeigte Christine Ruszkowski in der Predigt auf, dass manchmal gerade diese erzwungenen Zwischenhalte zum Segen werden und zu einer unverhofften, stärkenden Begegnung mit Gott führen können.
Im Anschluss an den Gottesdienstwar erklatschte sich das begeisterte Publikum mehrere Zugaben von der Stadtmusik. Der anschliessende Apéro bot die Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen, alte Bekannte zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen.
Schön, dass der Gottesdienst einmal mehr in der freien Natur stattfinden konnte - gerahmt von den alten Bäumen des Stadtparks.
Herzlichen Dank allen, die zum Gelingen dieser Bettags-Feier beigetragen haben!
"Zwischenhalt" war das Thema des diesjährigen Gottesdienstes: In der Predigt ging es darum, dass wir manchmal unfreiwillig einen Zwischenhalt einschalten müssen im Leben, aus den verschiedensten Gründen, z. B. durch eine Krankheit, einen Krieg oder den Verlust der Arbeitsstelle. Vermeiden können wir solche Zwischenhalte nicht. Wir können nur versuchen, sie, wenigstens im Nachhinein, auch als Chance zu sehen. Anhand der eindrücklichen Geschichte "Elia unter dem Ginsterstrauch" (1. Kön. 19,1-8) zeigte Christine Ruszkowski in der Predigt auf, dass manchmal gerade diese erzwungenen Zwischenhalte zum Segen werden und zu einer unverhofften, stärkenden Begegnung mit Gott führen können.
Im Anschluss an den Gottesdienstwar erklatschte sich das begeisterte Publikum mehrere Zugaben von der Stadtmusik. Der anschliessende Apéro bot die Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen, alte Bekannte zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen.
Schön, dass der Gottesdienst einmal mehr in der freien Natur stattfinden konnte - gerahmt von den alten Bäumen des Stadtparks.
Herzlichen Dank allen, die zum Gelingen dieser Bettags-Feier beigetragen haben!