Israel / Palästina-Reise: wie weiter?

Felsendom in Jerusalem (Foto: Leszek Ruszkowski)
Die neuen Reisedaten sind bereits bekannt: 23. – 30. Mai 2022. Ein neuer Infotreffen ebenfalls: dieser findet am Montag, 13. Sept. um 19.30 Uhr statt.
Leszek Ruszkowski,
Israel/Palästina-Reise: wie weiter?

Am Infotreffen heute Abend können aufgrund der neuen Bestimmungen max. 30 Personen teilnehmen. Sollte jemand abgewiesen werden müssen, werden wir alle Informationen gesondert zur Verfügung stellen.

Nachdem wir unsere Reise um ein Jahr verschoben haben, wollen wir auch in dieser Sache den berühmten Reset-Knopf drücken. Dazu ist ein Info-Treffen mit unseren Reise-Veranstaltern geplant, bei dem alle relevanten Fragen angesprochen werden können. ABS-Israel Travel ist eine Agentur mit Sitz im thurgauischen Hauptwil. Es ist ein Familienbetrieb, der seit Jahrzehnten Reisen ausschliesslich nach Israel anbietet. Eine Vertretung des Büros wird uns kompetent über die gegenwärtige Lage vor Ort berichten und auch die vielen sich aufdrängenden Fragen «Was ist, wenn…?» beantworten können. Trotz dem Reset-Knopf: wer sich für die geplante Reise bereits angemeldet und nicht wieder abgemeldet hat, bleibt auf der Teilnehmerliste und muss in den kommenden Monaten nichts Weiteres unternehmen. Der Besuch der neuen Info-Veranstaltung kann aber lohnenswert sein.

Natürlich hoffen wir, dass sich die epidemiologische und die politische Lage verbessern und dass wir gemeinsam das ferne Land besuchen werden, zudem wir bereits im Voraus eine starke Beziehung verspüren. Wir erhoffen uns von der Reise neue Impulse für das Verständnis unserer christlichen Wurzeln und viele schöne Erlebnisse. Aber der Besuch in der Stadt des Friedens (Jerusalem), die seit Jahrhunderten keinen Frieden findet, wird uns sicher auch nachdenklich stimmen. Im neuen Jahr soll eine Reihe von Veranstaltungen auf die Reise vorbereiten und uns das «Heilige Land» näherbringen.

Infotreffen: Mo, 13. Sept. 2021, 19.30 Uhr im Kirchgemdeindehaus Robersten

Legende: Ein ungewohnt unfeierlicher Blick auf den Felsendom, den ältesten Sakralbau des Islams, Foto: Leszek Ruszkowski